Spanking
Was ist spanking?
Orgasmen durch lustvollen Schmerz?
Spanking (aus dem Englischen wörtlich übersetzt: versohlen) beschreibt das gezielte Schlagen auf das bekleidete oder entblößte Gesäß, aber auch auf benachbarte Körperteile, wie z. B. Oberschenkel oder äußere Geschlechtsorgane. Der aktive Part fügt Schmerz zu, während der passive Part den Schmerz empfängt. Je nach Intensität der Schläge geht es darum, die Partnerin oder den Partner zu stimulieren und/oder zu bestrafen.
Spanking-Praktiken sind häufig mit Bondage- oder Rollenspielen verbunden.
Absolut! Denn sehr viele Menschen können den in einem sexuellen Kontext zugefügten Schmerz in eine lustvolle Empfindung umwandeln. Verantwortlich dafür sind Endorphine, die beim Spanking vermehrt ausgeschüttet werden und den Körper Schmerz positiv wahrnehmen lassen. Menschen, die durch erotische Schläge zum Höhepunkt gelangen, erleben diesen sogar oftmals als besonders intensiv. Wie stark der Schmerz sein darf und welches Schlaginstrument am besten geeignet ist, ist dabei ganz individuell.
Peitsche, Paddel oder doch die Gerte?
Der Erotik-Trend Spanking erfreut sich hoher Beliebtheit – das Angebot an unterschiedlichsten Schlaginstrumenten ist immens. Um dennoch das passende Utensil zu finden, empfiehlt es sich, neben dem eigenen Schmerzempfinden auch immer das persönliche Erfahrungslevel zu berücksichtigen.
Generell gilt Folgendes: